Von Uyuni nach San Petro de Atacama

Von Uyuni nach San Petro de Atacama
Tag 1:
Hat schon ganz lustig angefangen in Uyuni mit der Tour nach San Petro. Die meinten zu mir es geht um 10:30 am Morgen los. Ich war natürlich zur vereinbarten Zeit betreit zum Loslegen, es wurde mir jedoch mitgeteit, es würde noch 20 Minuten dauern, da sie erst noch das Fahrzeug tanken müssen. Nach etwas 20 Minuten haben sie dann erneut mitgeteilt, dass es wohl noch 20 Minuten dauern wurde…. usw. Kurz um, sie haben mich zu letzt an eine andere Argentur weitergegeben, da diese wohl um einen Passagier zu wenig im Cheep hatten und wir sind dann um ca. 12:30 losgefahren, wärend meine ursprüngliche Gruppe wohl noch 20 Minuten warten musste. Die Runde im Auto war eigentlich ganz lustig, 4 Franzosen(und innen) von denen nur einer ordentlich Englisch und Spanisch sprach, ein Argentinier und der Fahrer die beide nur Spanisch konnte und ich.
Erster Punkt auf unserer Reise war ein alter Zugfriedhof, gleich um die Ecke bei Uyuni. Eigentlich nichts besonderes, aber zum Aufwärmen schon ganz in Ordnung. Anschließend ging es weiter zu einem kleinen Dorf, welches noch weniger orginel war als der Friedhof, die einziege Besonderheit dort bot der Fusballplatz, wo man sich gerade auf ein Spiel vorbereitete. Das Fußballfeld war sehr schlicht gehalten, auf dem etwas suboptimale Wüstenboden wurden einfach zwei Tore aufgestellt und der Platz wurde mit ein paar Zaunpfosten eingegrenzt, fertig. Man sollte hier beiläufig noch erwähnen, dass die Wüste gerade Mal auf 3700m liegt.
Endlich, es ging rein in die Salar de Uyuni, einem 10.000qkm großer ausgetrockneder Salzsee in dem es, soweit das Auge reicht, nur Salz gibt. Aufgrund der Besonderheit, dass es sich um einen ausgedrochneten See handelt, in dem nach verdampfen des Wassers nur das Salz übrig gebliegen ist, ist die Oberfläche komplett eben und waagerecht. Die Fahrt war daher ausgesprochen angenehm und ruhig. Wir erreichten nach etwa 1,5 Stunden das Hotel de Sal. Ein Hotel, das ausschließlich aus Salzsteinen gebaut wurde. Das Hotel ist jedoch nicht mehr in Betrieb, da die ganze Salar unter Naturschutz steht. Wärend unser Fahrer und Guite das Mittagessen zu bereitete, haben wir ein paar lustige Fotos gemacht. Anschließend ging es weiter über die Salar zur Isla de Pescado. Das sehr karge Leben dort erscheint einem doch wie eine Oase, in Mitten der trostlosen und leblosen Salzwüste. Jedoch ist ein Großteil der zweibeinigen Tierwelt dort nicht beheimatet, sondern wurde in Cheeps dort hin gefahren und hat diesen Ort auch kurz vor Sonnenuntergang wieder verlassen. Nachdem es dort nichts mehr zu sehen gab und uns die Ruhe schon fast zu ruhig wurde, haben wir uns auch auf den Weg an den Rand der Salar gemacht, wo unsere Herberge und unser Abendessen auf uns wartete. Auf dem Weg dort hin kamen wir an einen der Plätze, wo man Steine aus der Salar schnitt, welche man zum Bau von Häusern wie das Hotel de Sal benutzt. Wir hatten kaum ein paar Fotos gemacht, als wir bemerkten, wie schnell die Schatten größer wurden. Die Sonne raste förmlich auf den Horizont zu. Total beeindruckt von diesem Schauspiel, hatten wir beinahe übersehen wie schlicht und formlos auf der anderen Seite der Mont aufging. Etwa genau so schnell wie die Sonne nach Unten gerast ist, raste die Quecksilbersäule nach unten und aus einem gerade noch frischem Wind wurde ein beißend kalter Wind. Als wir unsere Unterkunft erreichten sahen wir uns alle gegenseitig sehr skeptisch an. Wir waren an einigen sehr schönen Hotels vorbei gefahren. Unsere Haus jedoch, sah von außen eher wie eine alte Hütte aus. Drinnen war es aber besser als es aussah und im Gegensatz zu den Massenunterkünften hatten wir ein richtig familieres Ambiente.

Von Uyuni nach San Petro de Atacama
Tag 1:
Hat schon ganz lustig angefangen in Uyuni mit der Tour nach San Petro. Die meinten zu mir esgeht um 10:30 am Morgen los. Ich war natürlich zur vereinbarten Zeit betreit zum Loslegen,

es wurde mir jedoch mitgeteit, es würde noch 20 Minuten dauern, da sie erst noch das

Fahrzeug tanken müssen. Nach etwas 20 Minuten haben sie dann erneut mitgeteilt, dass es wohl

noch 20 Minuten dauern wurde…. usw. Kurz um, sie haben mich zu letzt an eine andere

Argentur weitergegeben, da diese wohl um einen Passagier zu wenig im Cheep hatten und wir

sind dann um ca. 12:30 losgefahren, wärend meine ursprüngliche Gruppe wohl noch 20 Minuten

warten musste. Die Runde im Auto war eigentlich ganz lustig, 4 Franzosen(und innen) von

denen nur einer ordentlich Englisch und Spanisch sprach, ein Argentinier und der Fahrer die

beide nur Spanisch konnte und ich.
Erster Punkt auf unserer Reise war ein alter Zugfriedhof, gleich um die Ecke bei Uyuni.

Eigentlich nichts besonderes, aber zum Aufwärmen schon ganz in Ordnung. Anschließend ging es

weiter zu einem kleinen Dorf, welches noch weniger orginel war als der Friedhof, die

einziege Besonderheit dort bot der Fusballplatz, wo man sich gerade auf ein Spiel

vorbereitete. Das Fußballfeld war sehr schlicht gehalten, auf dem etwas suboptimale

Wüstenboden wurden einfach zwei Tore aufgestellt und der Platz wurde mit ein paar

Zaunpfosten eingegrenzt, fertig. Man sollte hier beiläufig noch erwähnen, dass die Wüste

gerade Mal auf 3700m liegt.
Endlich, es ging rein in die Salar de Uyuni, einem 10.000qkm großer ausgetrockneder Salzsee

in dem es, soweit das Auge reicht, nur Salz gibt. Aufgrund der Besonderheit, dass es sich um

einen ausgedrochneten See handelt, in dem nach verdampfen des Wassers nur das Salz übrig

gebliegen ist, ist die Oberfläche komplett eben und waagerecht. Die Fahrt war daher

ausgesprochen angenehm und ruhig. Wir erreichten nach etwa 1,5 Stunden das Hotel de Sal. Ein

Hotel, das ausschließlich aus Salzsteinen gebaut wurde. Das Hotel ist jedoch nicht mehr in

Betrieb, da die ganze Salar unter Naturschutz steht. Wärend unser Fahrer und Guite das

Mittagessen zu bereitete, haben wir ein paar lustige Fotos gemacht. Anschließend ging es

weiter über die Salar zur Isla de Pescado. Das sehr karge Leben dort erscheint einem doch

wie eine Oase, in Mitten der trostlosen und leblosen Salzwüste. Jedoch ist ein Großteil der

zweibeinigen Tierwelt dort nicht beheimatet, sondern wurde in Cheeps dort hin gefahren und

hat diesen Ort auch kurz vor Sonnenuntergang wieder verlassen. Nachdem es dort nichts mehr

zu sehen gab und uns die Ruhe schon fast zu ruhig wurde, haben wir uns auch auf den Weg an

den Rand der Salar gemacht, wo unsere Herberge und unser Abendessen auf uns wartete. Auf dem

Weg dort hin kamen wir an einen der Plätze, wo man Steine aus der Salar schnitt, welche man

zum Bau von Häusern wie das Hotel de Sal benutzt. Wir hatten kaum ein paar Fotos gemacht,

als wir bemerkten, wie schnell die Schatten größer wurden. Die Sonne raste förmlich auf den

Horizont zu. Total beeindruckt von diesem Schauspiel, hatten wir beinahe übersehen wie

schlicht und formlos auf der anderen Seite der Mont aufging. Etwa genau so schnell wie die

Sonne nach Unten gerast ist, raste die Quecksilbersäule nach unten und aus einem gerade noch

frischem Wind wurde ein beißend kalter Wind. Als wir unsere Unterkunft erreichten sahen wir

uns alle gegenseitig sehr skeptisch an. Wir waren an einigen sehr schönen Hotels vorbei

gefahren. Unsere Haus jedoch, sah von außen eher wie eine alte Hütte aus. Drinnen war es

aber besser als es aussah und im Gegensatz zu den Massenunterkünften hatten wir ein richtig

familieres Ambiente.

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